Die Vereinten Nationen (UN) haben sich zur größten transnationalen Bühne für Anti-Gender-Akteur_innen entwickelt. Wie sich dieser Backlash bei der 69. UN-Frauenstatuskommission (CSW69) zeigte und was dieses globale Netzwerk gegen Geschlechtergerechtigkeit vereint, berichtet ALEKSANDRA KOLODZIEJCZYK.
An einer Straßenseite neben dem Haupteingang zur UN im Stadtteil Manhattan parken zwei mit großen LED-Bildschirmen ausgestattete Laster. Unübersehbar leuchten die Botschaften „United Nations: Abortion is murder, not a right” und “CSW69: Stop Pushing Radical Gender Ideology Worldwide!”. Darunter führt ein gut sichtbarer und einprägsamer Webseitenverweis „stopUNwokeagenda.org” direkt zu einer Online-Petition.
Dieser Inhalt ist nur für Abonnent*innen sichtbar. Wenn Sie bereits Abonnent*in sind loggen Sie sich bitte ein. Neue Benutzer*innen können weiter unten ein Abo abschließen und erhalten sofort Zugriff auf alle Artikel.