Eine Ausstellung über das wechselhafte Verhältnis zwischen Mensch und Natur
Welche Geschichten sollen angesichts der aktuellen sozioökologischen Krisen erzählt werden? Wer steht im Mittelpunkt dieser Erzählungen? Dreht sich alles um den Menschen? Oder ist es möglich, ein neues, erweitertes Wir jenseits des Anthropozentrismus1 mit den Mitteln der Kunst zu imaginieren? Diesen zentralen Fragestellungen widmeten sich die peruanischen Künstlerinnen Imayna Caceres und Eliana Otta in der Ausstellung „Von Pflanzen Steinen und Gewässern lernen: Gegenerzählungen von Erdbewohner:innen inmitten multipler Krisen“2.
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