OAS

Dina Ögon (schwedisch für „deine Augen“) bringen mit „Oas“ ihr zweites Album auf den Markt. Das Quartett, mit seinem einzigartigen Sound, ist seit dem Erfolg des Debutalbums „Dina Ögon“ längst kein Geheimtipp mehr.

I PLAY MY BASS LOUD

Eine Künstlerin auf und hinter der Bühne, und dies seit mehr als 40 Jahren: Gina Birch, Mitgründerin der Post-Punk-Band The Raincoats.

DNK

Still sitzen ist nicht beim Hören von Aya Nakamuras Neuerscheinung. DNK, als gewählte Kurzform ihres Klarnamens Aya Dianoko, folgt auf die Alben Nakamura (2018) und Aya (2020).

SPACE FUJI

Zwei Jahre nach dem Release von Nigerias erstem offen homosexuellen Coming-out-Album E be like say dem swear for me legt Temmie Ovwasa mit Space Fuji ein kraftvolles und mutiges zweites Album seit der Trennung vom Label YBNL Nation vor.

NO THANK YOU

Imposante Streicher, smoothe Soul-Einlagen und unapologetische Lyrics: Mit dem Album No Thank You rechnet die britische Rapperin Little Simz – unverblümt und galant – mit systemischer Ungleichheit ab.

SPECIAL

Drei Jahre nach ihrem äußerst erfolgreichen „Cuz I Love You“» meldet sich Melissa Viviane Jefferson, besser bekannt als Lizzo, mit ihrem tanzbaren vierten Studioalbum zurück.

JAZZ CODES

Ruhig, klar und dystopisch – so eröffnet sich schon nach den ersten Tönen die interdisziplinäre Klangwelt von Camae Ayewa, besser bekannt unter Moor Mother.

CANÊ

Poesie, Politik und pumpende Beats: Mit ihrem vierten Soloalbum beweist die Deutschrapperin Ebow erneut, dass Queerfeminismus und Empowerment Rap kompatibel sind.

MOTOMAMI

Von melancholischem Flamenco-Pop, basslastigen Reggaeton-Hymnen bis hin zu schrillen Autotune-Vocals mit smoothen Free Jazz-Einlagen: mit Motomami überwindet die Sängerin Rosalía mal wieder die Grenzen der Musik-Genres.

ERZULIE

Im haitianischen Voodoo ist Erzulie (stark vereinfacht) eine Patronin der Liebe und der Leidenschaft; und zwar der gewaltfreien und dezidiert nicht-heteronormativen Liebe. Sie ist namensgebend für das 2019 veröffentlichte Album von Yilian Cañizares.