Xeno Bitch
2023
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Das neue Album der israelischen Rapperin, Sängerin und Produzentin Echo Ariel Morgenstern heißt פרא (Pra), was so viel wie „wild, ungezähmt“ bedeutet.
Mit ihrem Album Terre Rouge begibt sich die Sängerin Lubiana auf eine musikalische Reise zu ihrer Identität.
El Cuerpo (der Körper) ist ein Tanz durch Zeiten und mit Genres. Carmen Xía mischt Flamenco, Copla Andaluza, Hiphop und Electronica.
Das Album Love is War von IAMDDB ist eine Kampfansage an verkrustete Strukturen: musikalisch, professionell und persönlich. Smooth, bouncy und verspielt jongliert die britische Sängerin zwischen diversen Musikstilen. Das Ergebnis: Urban Jazz.
„Shit, I think I’m getting too fly”, überlegt Nadine El Roubi laut. Mit dem zweiten Teil ihrer Freestyle-Serie gelingt es der Künstlerin erneut, auf brillante Art rhythmisch wandelnd zu spielen
Auf ihrem Konzeptalbum modellieren Zinn die Gedanken der feministischen Biologin Donna J. Haraway (unruhig bleiben: die Verwandtschaft der Arten im Chthuluzän) zu sich entzündenden, erzürnenden, märchenhaften und auch genüsslichen Phrasen.
Man nehme ein Banjo, eine Mandoline und eine Steelgitarre, und schon hat man Beyoncés neues Album. Wer Country-Musik bisher nur mit weißen Künstler_innen assoziiert hat, wird bei ihrer neuen LP Cowboy Carter eines Besseren belehrt.
Elf Alben in 15 Jahren, drei MTV Europe Music Awards, 11,7 Millionen monatliche Hörer_innen auf Spotify, und dazu noch die erste weibliche Künstlerin, die eine Milliarde YouTube Views erzielt: Wir Inna, Queen of Dance Music, bislang noch nicht kennt, hat dringenden Nachholbedarf
Kann eine LP zuckersüß, verträumt und schwermütig zugleich sein? Wenn es um die britische Sängerin Pink Pantheress geht, lautet die Antwort ja.
Samtig und souverän lässt Ilgen-Nur ihre Stimme wandern. Leichtfüßig dahinplätschernde Pop-Nummern wie „Lookout Mountain“ sind eine Hommage der gebürtigen Stuttgarterin an die sonnige Freundlichkeit ihrer neuen Wahlheimat Kalifornien.