Xeno Bitch
2023
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Auf ihrem Konzeptalbum modellieren Zinn die Gedanken der feministischen Biologin Donna J. Haraway (unruhig bleiben: die Verwandtschaft der Arten im Chthuluzän) zu sich entzündenden, erzürnenden, märchenhaften und auch genüsslichen Phrasen.
Man nehme ein Banjo, eine Mandoline und eine Steelgitarre, und schon hat man Beyoncés neues Album. Wer Country-Musik bisher nur mit weißen Künstler_innen assoziiert hat, wird bei ihrer neuen LP Cowboy Carter eines Besseren belehrt.
Elf Alben in 15 Jahren, drei MTV Europe Music Awards, 11,7 Millionen monatliche Hörer_innen auf Spotify, und dazu noch die erste weibliche Künstlerin, die eine Milliarde YouTube Views erzielt: Wir Inna, Queen of Dance Music, bislang noch nicht kennt, hat dringenden Nachholbedarf
Kann eine LP zuckersüß, verträumt und schwermütig zugleich sein? Wenn es um die britische Sängerin Pink Pantheress geht, lautet die Antwort ja.
Samtig und souverän lässt Ilgen-Nur ihre Stimme wandern. Leichtfüßig dahinplätschernde Pop-Nummern wie „Lookout Mountain“ sind eine Hommage der gebürtigen Stuttgarterin an die sonnige Freundlichkeit ihrer neuen Wahlheimat Kalifornien.
Es ist ein wildes Vorhaben, Hip-Hop, Rumba, Cumbia, Funk und Rock zu mischen und dazwischen auch mal flamenco-soulige Stimmen zu drapieren. Aber: Zwei Katalaninnen, eine Chilenin und eine Argentinierin fügen als Ketekalles gerne Dinge zusammen.
Fatoumata Diawara, die mit ihren tiefgreifenden Melodien und eindringlichen Texten bereits mit ihren ersten beiden Alben die Ohren verzaubert und die Herzen erobert hat, kehrt mit ihrem neuen Album London Ko zurück.
Bouncende Beats, pointierte Lyrics und eingängige Samples: Das und noch so viel mehr verspricht das Debut-Album Xenofilia des Rap-Artists Xeno Bitch.
Die Vielschichtigkeit eines gigantischen Wortes hörbar machen, die Liebe facettenreich aufschlüsseln, Zukunft und Vergangenheit verbinden, das nimmt sich Xenia Manasseh mit ihrem Debut-Album vor.
Feminismus, Diversität und Reggaeton: Auf den ersten Blick scheinen diese Kategorien unvereinbar. Dass das nicht stimmt, beweist die Reggaeton-Musikerin Karol G mit ihrem Album „Mañana Será Bonito“.