Xeno Bitch
2023
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Fatoumata Diawara, die mit ihren tiefgreifenden Melodien und eindringlichen Texten bereits mit ihren ersten beiden Alben die Ohren verzaubert und die Herzen erobert hat, kehrt mit ihrem neuen Album London Ko zurück.
Bouncende Beats, pointierte Lyrics und eingängige Samples: Das und noch so viel mehr verspricht das Debut-Album Xenofilia des Rap-Artists Xeno Bitch.
Die Vielschichtigkeit eines gigantischen Wortes hörbar machen, die Liebe facettenreich aufschlüsseln, Zukunft und Vergangenheit verbinden, das nimmt sich Xenia Manasseh mit ihrem Debut-Album vor.
Feminismus, Diversität und Reggaeton: Auf den ersten Blick scheinen diese Kategorien unvereinbar. Dass das nicht stimmt, beweist die Reggaeton-Musikerin Karol G mit ihrem Album „Mañana Será Bonito“.
Dina Ögon (schwedisch für „deine Augen“) bringen mit „Oas“ ihr zweites Album auf den Markt. Das Quartett, mit seinem einzigartigen Sound, ist seit dem Erfolg des Debutalbums „Dina Ögon“ längst kein Geheimtipp mehr.
Eine Künstlerin auf und hinter der Bühne, und dies seit mehr als 40 Jahren: Gina Birch, Mitgründerin der Post-Punk-Band The Raincoats.
Still sitzen ist nicht beim Hören von Aya Nakamuras Neuerscheinung. DNK, als gewählte Kurzform ihres Klarnamens Aya Dianoko, folgt auf die Alben Nakamura (2018) und Aya (2020).
Zwei Jahre nach dem Release von Nigerias erstem offen homosexuellen Coming-out-Album E be like say dem swear for me legt Temmie Ovwasa mit Space Fuji ein kraftvolles und mutiges zweites Album seit der Trennung vom Label YBNL Nation vor.
Imposante Streicher, smoothe Soul-Einlagen und unapologetische Lyrics: Mit dem Album No Thank You rechnet die britische Rapperin Little Simz – unverblümt und galant – mit systemischer Ungleichheit ab.
Drei Jahre nach ihrem äußerst erfolgreichen „Cuz I Love You“» meldet sich Melissa Viviane Jefferson, besser bekannt als Lizzo, mit ihrem tanzbaren vierten Studioalbum zurück.