Was Handelsabkommen, Ernährung und Frauen miteinander zu tun haben
Die europäische Handelspolitik und Landwirtschaft wird von Entscheidungsträger_innen noch oft als geschlechtsneutral angesehen. Doch Monokulturen, Arbeitsbedingungen und politisches Engagement zeigen: das ist sie ganz und gar nicht.
Unter dem Titel „Ernährungssicherheit aus Sicht der Europäischen Union, Lateinamerika und der Karibik“ lag im März 2014 bei der Plenartagung der Europäisch-Lateinamerikanischen Parlamentarier_innenversammlung (Eurolat) in Athen ein Bericht zur Annahme vor. Gemeinsam erarbeitet hatten ihn ein Abgeordneter des Parlaments der Andengemeinschaft, Roberto Gómez Alcívar aus Ecuador, und Esther Herranz von der spanischen konservativen christdemokratischen Partido Popular.
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