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Privilegien umverteilen!
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Mehr als ein Dach über dem Kopf
In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns damit, wie sich Frauen gegen Wohnungskrise und Diskriminierungen organisieren. Wir widmen uns der Frage: Wie wollen Frauen und LGBTIQ-Personen wohnen?
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Frauen bauen ihre eigene Stadt gegen Gewalt
Alles begann mit dem Traum von einem würdevollen Leben. Heute leben bereits mehr als 500 geflüchtete Kolumbianerinnen in der „Stadt der Frauen“.
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Was bedeutet ein „Recht auf Wohnen“?
„Das Recht auf angemessenen Wohnraum bedeutet mehr, als nur ein Dach über dem Kopf zu haben, es ist das Recht, in einem menschenwürdigen Zuhause in Sicherheit und Würde zu leben.“
Quelle: OHCHR -
Das Haus in der Straße Copiapó
Ein lesbisch-feministisches Kollektiv, ein Zufluchtsort und ein Zuhause: Susana Peña-Castro erinnert sich an ihre Wohngemeinschaft in Santiago de Chile
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Mietverträge in Frauenhand!
Die Frauenwohnprojekte [ro*sa] in Wien möchten leistbares und abgesichertes Wohnen für Frauen schaffen. Community und Vielfalt stehen dabei im Vordergrund, wie eine Bewohnerin erzählt.
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Auf den Schultern der Frauen
Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben im Südosten der Türkei fehlt es in den betroffenen Gebieten immer noch am Nötigsten. İpek Yüksek berichtet vom Wiederaufbau und feministischer Solidarität.
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Anhaltende Ungleicheiten
Während der Unterschied zwischen dem Bildungs- und Einkommensniveau von Frauen und Männern fast überall auf der Welt geringer wird, bleibt die große Ungleichheit bei Eigentum und Vermögen bestehen
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Privilegien umverteilen!
Planet 10 ist ein Kulturverein und selbstverwaltetes Hausprojekt in Wien. Drei Bewohner_innen und Mitglieder des Teams erzählen über das Projekt.
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Notunterkünfte sind nur ein Anfang
Indiens Regierung setzt im Kampf gegen Obdachlosigkeit auf Notunterkünfte und Wohnbauprogramme, die jedoch gerade jene ausschließen, die sie am dringendsten brauchen.
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Sorgende Städte
Feministische Stadtplanung rückt die Bedürfnisse der Bewohner_innen in den Mittelpunkt und stärkt die Nachbar_innenschaft.